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Sitz nicht mit Rückenschmerzen herum – mach Yoga!

Rückenschmerzen sind keine Schmerzen, die man ignorieren sollte. Es schränkt deine Bewegungsfreiheit ein, raubt dir deine Energie und taucht immer genau dann auf, wenn du versuchst loszulassen. Zum Glück bietet Yoga eine sanfte und effiziente Methode deine Verspannungen zu lösen, die Muskeln zu stärken und wieder in flüssige Bewegung zu kommen.

Yoga gegen Rückenschmerzen: Verwandle das ‚Au‘ in deinem Rücken in ein ‚Wow‘!

Beim Yoga dreht sich alles um das Gleichgewicht. Nicht nur in der kompletten Körperhaltung, sondern auch bei der kleinen Muskulatur. Viele Rückenschmerzen entstehen durch eine Kombination aus Verkrampfung, Schwächung und… Stress.
Durch regelmäßiges Üben kannst du:

  • Die Muskeln stärken, ohne sie zu überlasten,
  • Verspannungen im unteren Rücken und in den Schultern lösen,
  • Die Wirbelsäule flexibler machen,
  • Lernen, dich besser zu entspannen.

Hinweis: Bei akuten oder schwerwiegenden Beschwerden konsultiere immer zuerst deinen Arzt.

Verwandle das ‚Au‘, das weh tut, in ein ‚Wow‘, das gut tut!

Rückenschmerzen in den Griff bekommen: Übungen

Diese Haltungen sind sanft, aber wirkungsvoll. Sie helfen dabei Verspannungen zu lösen und die Körpermitte zu stärken, ohne den unteren Rücken zu belasten:

  1. Katze-Kuh (Marjaryasana/Bitilasana)
    Eine sanfte Bewegung für die Wirbelsäule. Wechsle langsam zwischen konkav und konvex. Atme mit.
  2. Kind-Stellung (Balasana)
    Eine erholsame Haltung, die den unteren Rücken entspannt. Lege bei Bedarf ein Kissen unter deinen Bauch, um ihn zu stützen.
  3. Brückenstellung (Setu Bandhasana)
    Kräftigt die Gesäß- und Bauchmuskeln und stützt den unteren Rücken. Übertreibe es nicht, steigere langsam.
  4. Sphinx-Stellung
    Leichte Rückbeuge, die den unteren Rücken ohne Druck öffnet. Halte sie niedrig und entspannt.
  5. Knie zur Brust
    Legen dich auf den Rücken und ziehe abwechselnd eines oder beide Knie zu deiner Brust. Leichtes Schaukeln ist erlaubt.
Yoga bij Rugpijn

Yoga bei Schmerzen im unteren Rücken

Schmerzen im unteren Rücken sind die häufigste Form von Rückenschmerzen. Sie werden oft durch eine schlechte Haltung, schwache Bauchmuskeln oder zu langes Sitzen verursacht. Mit sanften du gleichzeitig erholsamen Yogasitzungen verschaffst du dir die Linderung, die dein Rücken braucht.

Konzentriere dich auf:

  • Drehungen im Sitzen (sanft und kontrolliert)
  • Bauchatmung in Savasana
  • Yin Yoga mit Unterstützung (Bolster, Blöcke)

Achte stets auf deine Grenzen!

Wähle eine Yogamatte, die wahrscheinlich länger hält als deine Rückenschmerzen andauern werden.

Wenn du unter Rückenschmerzen leidest, dann brauchst du eine Yogamatte, die Komfort und Stabilität bietet. Wähle eine Matte, die mindestens 6 mm dick ist und nicht verrutschen kann. Die Matten KURMA CORE und KURMA CORE Black sind dafür ideal: sie bieten festen Halt bei hervorragender Rutschfestigkeit und haben gerade genug Dämpfung, um deinen Rücken zu entlasten ohne einzusinken. Dank der hochwertigen und langlebigen Verarbeitung wird sie von Yogis mit (und ohne) Rückenproblemen geliebt.

Unterstütze deine Muskeln bei jeder Übungseinheit.
KURMA Get a grip.

FAQ Yoga bei Rückenschmerzen

Ja, Yoga kann bei Rückenschmerzen helfen. Vor allem bei Schmerzen im unteren Rückenbereich zeigt die Forschung, dass regelmäßige Yogaübungen die Schmerzen lindern können. Yoga stärkt deine Körpermitte, verbessert deine Haltung und erhöht deine Flexibilität. Dadurch verringern sich die Spannungen im Rücken.

Ja, wenn du die Posen falsch ausführst oder deine Grenzen ignorierst. Zu tiefe Drehungen oder übermäßige Beugungen können Rückenschmerzen sogar noch verschlimmern. Auch schnelle, intensive Formen des Yoga sind manchmal zu anstrengend. Achte auf deinen Körper und verwende bei Bedarf Stützen. Hast du Bedenken? Konsultiere einen Arzt oder Physiotherapeut.

Nicht unbedingt. Für viele Menschen ist diese Position sogar sehr gut. Sie verlängert die Wirbelsäule und dehnt die Kniesehnen. Bei Rückenproblemen kann der herabschauende Hund schmerzen. In diesem Fall solltest du die Knie leicht beugen oder die Stellung besser nicht machen. Spürst du Verspannungen oder Schmerzen? Pass dich an oder lass die Übung ganz bleiben.

Das hängt von der Art des Problems ab. Lass dich immer ärztlich beraten, bevor du mit Yoga beginnst. Vor allem wenn du eine Diagnose hast.

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