Hot Yoga geht unter die Haut
Hot Yoga ist Schwitzen auf höchstem Niveau. Du betrittst einen Raum, der sich anfühlt wie ein tropischer Strand zur Mittagszeit, dein Körper gibt völlig auf —und trotzdem gehst du irgendwie erfrischt wieder raus. Warum also gehen immer mehr Yogis bereitwillig in einen Raum, der sich wie eine Sauna anfühlt? Und was brauchst du wirklich, um dein Hot-Yoga-Spiel zu beherrschen?
Warum Hot Yoga wirklich heiß ist
Hot Yoga ist wie eine Entgiftung – nur ohne die Saftkur. Du schwitzt aus allen Poren, deine Muskeln verwandeln sich in Gummibänder, und dein Geist schaltet ab. Noch weitere Überzeugungsarbeit notwendig? Hier kommen ein paar weitere Gründe:
- Mehr Flexibilität dank der Hitze
- Schnellere Kalorienverbrennung (Hallo Sommerkörper!)
- Verbesserte Durchblutung
- Laserscharfer Fokus und geistige Klarheit
- Tiefe, fast Zen-artige Entspannung danach
Und nein – du brauchst kein Pro zu sein, um im Unterricht zu glänzen.
Hot yoga vs. Power yoga
Power-Yoga: pulsierende Muskeln, solider Flow, Feuer im Bauch. Du atmest tief durch, fühlst dich mächtig. Bei völlig durchnässtem Oberteil. Und Hot Yoga? Ist zuerst einmal… heiß. Wir sprechen hier von bis zu 40 Grad! Das Thema ist also nicht nur die Posen zu halten, sondern auch mit dieser Hitze an die eigenen Grenzen zu gehen.
Kurz und bündig:
- Power yoga = Kraft + Tempo
- Hot yoga = fFlexibilität + Ausdauer
Du kannst auch beides mischen. Dein Körper wird es dir danken.
Was sollte man vor Hot Yoga essen?
Essen = Energie. Aber lass ein schweres Frühstück weg. Entscheide dich für ein leichtes und nahrhaftes Essen, etwa 2 Stunden vor dem Unterricht. Zum Beispiel:
Smoothie mit Banane und Haferflocken
Nüsse und ein Stück Obst
Leichter Salat mit Quinoa
Und ja, ein Hoch auf die Flüssigkeitszufuhr. Vor, während und nach dem Unterricht. Wasser ist dein Best Friend.
Was sollte man beim Hot Yoga anziehen?
Spoiler: Du wirst schwitzen. Ziehen dich also schick an:
- Luftiges Sport-Top oder fester Yoga-BH
- Kurze Leggings oder enge Shorts
- Synthetisches Material, das schnell trocknet (Baumwolle = schlechte Idee)
- Nackte Füße → immer. Schuhe? Nö.
Was gehört in Ihr Hot-Yoga-Set?
- XL-Wasserflasche
- Synthetisches Yogahandtuch für deine Matte (vorzugsweise eine, die an Ort und Stelle bleibt)
- Zusätzliches Handtuch für danach
- Frische Kleidung, um sich wieder wie ein Mensch zu fühlen
- Und natürlich… deine Yogamatte
Welche Matte hält dir beim Hot Yoga den Rücken frei?
Hot Yoga stellt deine Matte auf die Probe. Sie braucht Grip, Stabilität und sollte nicht zum Ausrutscher werden. Entscheide dich für eine KURMA GECO. Diese Matten können mit Schweiß umgehen, damit du auch bei großer Hitze durchhältst.
GECO Lite Pinnacle 185 x 66
GECO Lite Lagoon 200 x 66
GECO Anthracite 185 x 66
FAQ Hot Yoga
Wähle eine Matte mit optimaler Rutschfestigkeit – auch bei Schweiß. Unsere Top-Tipps:
GECO und GECO Lite
- Hergestellt aus natürlichem, synthetischem und recyceltem Gummi – 100% recycelbar
- Maximaler Grip, auch unter schweißtreibenden Bedingungen
- Kein Einarbeiten – einfach ausrollen und loslegen
- Leichte Variante für die Praxis unterwegs
Hot Flow Yoga ist ein dynamischer Yogastil, der in einem beheizten Raum praktiziert wird. Die Haltungen gehen fließend ineinander über und werden oft mit Atemtechniken synchronisiert. Es ist eine Mischung aus vinyasa und hot yoga—die Bewegung, Wärme und Atem in einer kraftvollen Praxis zusammenführt.
Die Temperatur während einer Hot-Yoga-Sitzung liegt normalerweise zwischen 35 and 40°C (95–104°F). Die Hitze trägt dazu bei, die Muskeln aufzuwärmen und regt zu intensivem Schwitzen an, was einen tiefen Entgiftungseffekt bewirkt.
Vermeide schwere Mahlzeiten unmittelbar vor dem Unterricht. Trink nicht zu viel, bevor du beginnst, das kann zu Übelkeit führen. Lass die Stunde ausfallen, wenn du verkatert bist. Hitze macht alles noch intensiver.
Ja. Hot Yoga wird ohne Schuhe oder Socken gemacht. Auf diese Weise hast du einen besseren Kontakt zu deiner Matte und rutschst weniger leicht aus.
